12.09.2009 Köln Die Band: Links:
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Köster & Hocker & Band im Tanzbrunnen Köln mit dem neuen Programm "Cash zo Äsch" Mein ganz persönliches Fazit dieser 2 Wochenenden: Besser geht nicht mehr!! Auch jetzt noch purzeln lauter Sternchen aus meinem Kopf wenn ich über diese beiden Wochenenden in Alf und Köln was sagen möchte - dazwischen purzelt ein grosses DANKESCHÖN heraus an Jächt natürlich aber auch an die beiden unglaublichen Saiten-Arbeiter, an den Herrn über die schwarzen und weissen Tasten und an diese genial reaktivierte Rhythmusgruppe - Respekt!!! Einen "intergalaktischen Urknall" habe diese Bandbesetzung ausgelöst sagt meine Freundin Christel so treffend - stimmt! Und was sie sonst dazu noch zu sagen hat unterschreib ich auch - alles, uneingeschränkt! Danke an Christel für ihren Review! Weissagungen wurden wahr… „Ihr werdet`s aller Voraussicht nach nicht bereuen“ Nach einer Woche extremer Anstrengung, das normale
Leben zu meistern, während der Kopf noch immer im TILT-Status ist, suche ich
die Gemeinschaft Mitleidender. Help! Help! Die Schwaad-Eck tut mir extrem gut.
Dachte schon, ich allein bin so gaga im Kopf. Ausweichen hilft da nicht,
Gefühlen muss man nachgeben hab ich gelernt, sie ignorieren ist ein
aussichtsloser Kampf gegen sich selbst. Auch der Ausdruckstänzer des legendären
Abends des 12. September im Tanzbrunnen zu Köln schwebt noch und hat die Augen
irgendwo oben im Nichts. |
04.& 05.09.2009 Alf Die Band: |
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Über die genussreiche Störung des Waldfriedens Danke an Christel für ihren kleinen Mosel-Rückblick! Endlich – endlich!! hat es gekappt: in den vergangenen Jahren mussten wir das Highlight immer drangeben, weil andere nicht minder stimm—und sinnhafte Ereignisse unsere Pläne kreuzten. Komisch, das Jahr hat mindestens 52 Wochenenden und manche FrSaSo’s sind doppelt und dreifach werthaltig belegt. Doch wer zuerst kommt, mahlt zuerst, anno 2009 solls also sein. Die unermüdliche Trüffelfrau findet ein allerliebstes Anwesen auf der anderen Moselseite. Komfort in hysterischen, ääähhh, historischen Gemäuern, von einem idyllischen Garten umgeben. Herz was willst du mehr als ein Bett und ausgiebiges Frühstück wann immer es uns beliebt. Nur am Sonntag sind unser Zeitfenster und das unserer Gastgeber um einige Stunden nicht kompatibel… So freuten wir uns also auf den Jächt-Jahrgang 2009 im Haus
Waldfrieden. Der Flurfunk und die bereits auf kleine Silberscheiben gebannten
Ereignisse früherer Jahre machten die Erwartungshaltung nicht gerade klein und
das entbehrungsreiche Köster-Jahr trieb schon früh zu ausgeprägter Vorfreude.
Sie wurde weit übertroffen. Wir freun uns auf Jächt 2009 wie die Beaujoleure
auf den Primeur (Verzeihung, Herr Stein). >Hier gehts weiter< In der Tat haben wir echt hübsch gewohnt da in Bullay im historischen Gästehaus mit dem verwunschenen Garten - ein paar Fotos gibts hier zu sehen |
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