12.09.2009 Köln

Fotoalbum Tanzbrunnen

Die Band:
Gerhard Sagemüller - Drums
Gerd Köster - Gesang
Frank Hocker - Gitarren, Gesang
Helmut Krumminga - Gitarren
Brahm Heidl - Bass
Jürgen Fritz - Tasten

Links:
Gerd Köster Website
Helmut Krumminga
Kozmic Blue
(G. Sagemüller)
Jay Kaye Band (B. Heidl)
JFO (Jürgen Fritz)

 

Köster & Hocker & Band im Tanzbrunnen Köln mit dem neuen Programm "Cash zo Äsch"

Mein ganz persönliches Fazit dieser 2 Wochenenden: Besser geht nicht mehr!! Auch jetzt noch purzeln lauter Sternchen aus meinem Kopf wenn ich über diese beiden Wochenenden in Alf und Köln was sagen möchte - dazwischen purzelt ein grosses DANKESCHÖN heraus an Jächt natürlich aber auch an die beiden unglaublichen Saiten-Arbeiter, an den Herrn über die schwarzen und weissen Tasten und an diese genial reaktivierte Rhythmusgruppe - Respekt!!! Einen "intergalaktischen Urknall" habe diese Bandbesetzung ausgelöst sagt meine Freundin Christel so treffend - stimmt! Und was sie sonst dazu noch zu sagen hat unterschreib ich auch - alles, uneingeschränkt!

Danke an Christel für ihren Review!

Weissagungen wurden wahr… „Ihr werdet`s aller Voraussicht nach nicht bereuen“

Nach einer Woche extremer Anstrengung, das normale Leben zu meistern, während der Kopf noch immer im TILT-Status ist, suche ich die Gemeinschaft Mitleidender. Help! Help! Die Schwaad-Eck tut mir extrem gut. Dachte schon, ich allein bin so gaga im Kopf. Ausweichen hilft da nicht, Gefühlen muss man nachgeben hab ich gelernt, sie ignorieren ist ein aussichtsloser Kampf gegen sich selbst. Auch der Ausdruckstänzer des legendären Abends des 12. September im Tanzbrunnen zu Köln schwebt noch und hat die Augen irgendwo oben im Nichts.
Ein paar Rheinkilometer weiter shoutete Hubert von Goisern seinerzeit „Es gibt kein deutsches Wort für Showtime“ in den blauen Nachmittagshimmel und preschte los. Seit dem brennt in mir dieses Feuer von „es wird mal wieder höchste Zeit für veritabel Krach und große Bühne und mit ner geilen Band“. Fast auf den Tag genau ein Jahr später um kurz nach sieben betritt Jächt mit der waldfriedenvorgewärmten Band die Bühne, wirft uns ein „Ihr seht sooooo gut aus!!! und seinem Gitarristen ein sadomasochistisches „gib’s mir, Friese“ entgegen und schon steppt der Bär. Drei Stunden Ausnahmezustand und allerschönste Reizüberflutung. Ein anhaltender, hoch erstrebenswerter Bewusstseinszustand des nicht fassen Könnens…. der Kopf kann es überhaupt nicht begreifen, nicht aufnehmen, ist schlichtweg überfordert, ich schalte um auf Emotion und Stimmung. Die erste Gänsehaut des Abends rollt auf mit dem gemeinschaftlichen ssssseeeeeelllllbbbber, als mit dem Ausdruckstanz die erste Welle losbricht. >Hier gehts weiter<
 

04.& 05.09.2009 Alf

Das Fotoalbum

Gesamtbild: kolossal

Die Band:
Gerhard Sagemüller - Drums
Gerd Köster - Gesang
Frank Hocker - Gitarren, Gesang
Helmut Krumminga - Gitarren
Brahm Heidl - Bass
Jürgen Fritz - Tasten

Stein Weine & Haus Waldfrieden

Über die genussreiche Störung des Waldfriedens

Danke an Christel für ihren kleinen Mosel-Rückblick!

Endlich – endlich!! hat es gekappt: in den vergangenen Jahren mussten wir das Highlight immer drangeben, weil andere nicht minder stimm—und sinnhafte Ereignisse unsere Pläne kreuzten. Komisch, das Jahr hat mindestens 52 Wochenenden und manche FrSaSo’s sind doppelt und dreifach werthaltig belegt. Doch wer zuerst kommt, mahlt zuerst, anno 2009 solls also sein. Die unermüdliche Trüffelfrau findet ein allerliebstes Anwesen auf der anderen Moselseite. Komfort in hysterischen, ääähhh, historischen Gemäuern, von einem idyllischen Garten umgeben. Herz was willst du mehr als ein Bett und ausgiebiges Frühstück wann immer es uns beliebt. Nur am Sonntag sind unser Zeitfenster und das unserer Gastgeber um einige Stunden nicht kompatibel…

So freuten wir uns also auf den Jächt-Jahrgang 2009 im Haus Waldfrieden. Der Flurfunk und die bereits auf kleine Silberscheiben gebannten Ereignisse früherer Jahre machten die Erwartungshaltung nicht gerade klein und das entbehrungsreiche Köster-Jahr trieb schon früh zu ausgeprägter Vorfreude. Sie wurde weit übertroffen. Wir freun uns auf Jächt 2009 wie die Beaujoleure auf den Primeur (Verzeihung, Herr Stein). >Hier gehts weiter<
 

In der Tat haben wir echt hübsch gewohnt da in Bullay im historischen Gästehaus mit dem verwunschenen Garten - ein paar Fotos gibts hier zu sehen