Stephan Eicher auf Taxi Tour 2004 - Luzern KKL

Die Fotos zum Konzert gibts hier

 
 

 Homeland - Luzern rockt...
DANKE an Christel für die Eindrücke aus der Schweiz :-)

 

 

 

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Hier gibts noch ein paar Bilder rund um unsere Reise
 

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Die Setlist:

intro
on nous a donnée
des hauts et des bas
Präsentation Band
ce peu d'amour
rivière
gute nacht
rien n'est si bon
taxi europa

Solo SE:
guggisberglied
combien de temps (mit dem Mac)
campari soda

hemmige
déjeuner en paix
elle vient me voir
ni remords ni regrets
pas d'ami comme toi
final countdown/joe le taxi (pantomimisch)
safe european home (the clash)
eisbär
les filles du limmatquai
chanson bleue
E*

 
Die Band: Piano -Achim Meier, Drums - Toby Dammit, Bass - Dana Schechter, Gitarre - Fabrizio Fourgeaud, 2te Gitarre bei E* - Christian Martin

 

Tolle Location, das KKL, direkt am Ufer des Vierwaldstätter Sees gelegen - ein sehr moderner imposanter Bau aus Glas und hier ist er überall groß plakatiert
 

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Und wieder mal schweizerisch super organisiert alles (die Security ist hier ausgesprochen nett und höflich und hält sich sehr dezent im Hintergrund) - hier habe ich einen offiziellen Fotopass vom Veranstalter und keine Probleme mit Kamera und Securities - allerdings kriege ich 2 Minuten vor Beginn die Auflage, die alle "Offiziellen" kriegen - nur die ersten 2 Nummern, nur von rechts und ohne Blitz. Nun ohne Blitz macht mir ja eigentlich keinen Stress mehr aber ausgerechnet bei den ersten zwei Nummern ist es soooo dunkel auf der Bühne und SE hat überhaupt kein Licht auf sich - deswegen gibts nur ein paar wenige Bilder - aber ganz witzig - habe zum erstenmal entdeckt, daß der Wackeldackel auf Achims Klavier Vampirzähne hat 
 

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Der Luzerner Saal ist NICHT bestuhlt - nur auf dem Balkon - und der Saal ist gut gefüllt - ich schätze auch hier wieder ca. 1000 - bis 1.500 Leute.
Die Setlist bis auf den Akustikteil unverändert - heute wieder mit dem stummen Final Countdown/Joe le Taxi und "Safe European Home" von The Clash, mit dem Blick von Kamera 3 hinter Achims Kasten und mit den Sing- und Wechselspielchen bei "Rien n'est si bon" - das geht heute hier besser als in Lille obwohl auch das Schweizer Publikum nur langsam in Fahrt kommt - aber die von uns mitgebrachte Schweizerin versichert uns glaubhaft, daß das für Schweizer Verhältnisse schon ziemlich gigantisch war :-)

Für mich einer der absoluten Höhepunkte im Soloteil das "Guggisberglied" - wann hätte man das schon mal live zu hören gekriegt und obendrauf auch noch "Campari Soda" und auch schön und bejubelt im Medley so zwischendrin eingesungen " Zwei Fränkli un e Schlafsack" ein kleines Textstück aus Polo Hofers "D'Rosmarie und i".....

Gelöste, lockere, gute Stimmung auf der Bühne - man muß mal die Ohren bei Stephans Geplauder nicht ganz so schrecklich anstrengen obwohl das bärndütsch durchaus ja auch so seine Tücken hat  :-)

Die Akustik im Saal übrigens perfekt auch direkt vor der Bühne, wie eigentlich auf allen anderen Konzerten auch - das Bühnenbild mit den 3 weiß bespannten Säulen rechts und links, das Licht, die Videos alles sehr professionell gemacht - Chapeau.

Kleine Begebenheit am Rande - auf allen Konzerten lief vorher über die Lautsprecher Stephans 50minütiges DJ Set....