Jächt und......wahlweise mit Hocker & Krumminga oder großer Besetzung und "veritabel Krach"

Köster live 2004    Köster live 2005

24.12.2002

 

 

 

 

 

 

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Köster Fanpage von Schmahl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hillije Naach im Limelight  .......oder die etwas andere Weihnachtsfeier mit Gerd Köster und Band

Geplant als "Überraschungsgeschenk" (was dann auch so geklappt hatJ) für Christel und unter tatkräftiger Mithilfe meiner restlichen Familienmitglieder brechen wir unter fadenscheinigen Ausreden etwas überstürzt nach der Vorspeise auf..... wir sollen etwas abholen.... auf der A67 wird das Geheimnis dann gelüftet " es geht no Koelle  (....komm mir jonn noh Koelle un singe Helau....) zur "Hillije Naach" " wir freuen uns auf "veritablen Krach" " Köster & Band!!

Nachdem wir unser "Weihnachtsmenue" auf der Raststätte Siegburg zu uns genommen haben schaffen wir um 22.00 Uhr die Punktlandung vorm "Limelight" " man begrüßt uns mit einem freundlichen "Fröhliche Weihnachten" und wir richten uns vor der Bühne ein " es gibt Kölsch und andere kutschergerechte Leckereien " pünktlich um 23.00 Uhr geht"s los!

Gleich die 2te Nummer reißt mich vom Hocker " wir rocken uns ein mit "Guter alter Liebe" " so kann es weitergehen " und das tut es auch!

Köstlich die Parade bei "Helau" " alle schleichen rhythmisch und tief im Knie im Kreis über die Bühne und Bernd Winterschladens Sax ist einfach göttlich!!! Was für ein Instrument und es passt sooooo gut in diese Show und zu diesen Songs!

Wir kommen in den Genuß von vielen alten (lange nicht mehr live gehörten) Krachern wie z.B. "Kopp en d"r Sand", "Alles im Griff", "Maat höösch" und die "Weihnachtskaat vun em Flittche...." um nur einige zu nennen. Zwischendrin auch wieder viel för et Hätz : "Ze vill Jepäck", "Barfooss", "Der Herr im Spiegel" und als krönender Abschluß "Daach sin Juwele".

Wir kommen in den Hochgenuß einer Solo Gesangseinlage von "Frank Günther Hocker" " von Jächt als die "unbefleckte Empfängnis" angekündigt " unglaublich überhaupt die Leistung und Spielfreude der Band " angefangen von den sensationellen  Gitarren der Herren Hocker und Krumminga über die tolle "Drum" von Rico McClarrin bis zu Bernd Winterschladens himmlischem  Sax!!!

Das Programm enthält auch Neues " zum ausflippen gut "Maach op" " der Sound kommt total fett und reißt selbst den letzten im Saal aus den Puschen " wir sind völlig begeistert und hoffen, dass es vielleicht bald eine neue CD mit diesem Titel geben wird....""""""

Das alles verpackt in die ganze "Jächt-typische" Show mit mehr oder weniger ein- und zweideutigen Zwischentexten und Ansagen..... die ganze Show übrigens umrahmt vom "Tagebuch eines Trinkers".

Setlist:

SCHOKOLADE JESUS

MIT GUTER ALTER LIEBE

MIR JEHT ET JOOT

HELAU

WEIHNACHTSMANN

KOPP EN D"R SAND

BARFOSS

INTO THE MYSTIC (HOCKER)

SPORTSFREUND

WEIHNACHTSKAAT VUN EM FLITTCHE......

JESUS JUST LEFT CHICAGO (MCCLARRIN)

JOGGING BOTZ

ZE VILL JEPÄCK

MAAT HÖÖSCH

MAACH OP

ARCHE NOAH

DURCHJEKNALLT

ALLES IM GRIFF

HILLIJE NAACH

KUMM EROP EN ET HUUS

HERR IM SPIEGEL

MIDNIGHT RADIO

DAACH SIN JUWELE

Danach ist endgültig Schluß und man verabschiedet uns mit frommen Wünschen für eine "hormonische" Weihnacht. Alles in allem eine gut 2-stündige Show der Superlative

Danke an Jächt und Band für diese "Hillije Naach"!

13.12.2002

 

Das Programm auf HR2

22.00 Kabarett: Festival der Geschichten (4)
Heimatabend: Rheinisch - Dreckelije Krätzjer" Aufhören! Von und mit Wilfried Schmickler, Gerd Köster, Frank Hocker und Helmut Kumminga

 

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Dreckelije Krätzjer

Köster, Hocker & Krumminga zusammen mit Wilfried Schmickler im neuen Theater Höchst - 13.12.2002

 

Auslandsgastspiel für Jächt - aber ein Heimspiel diesmal für uns - keine lange Anreise also - Höchst liegt sozusagen vor unserer Haustür! Schöne Location - klein aber fein - mit einer netten Bar.....

 

Das Programm ähnlich wie in der Kulturkirche (leider eine etwas gekürzte Fassung) das gnaze Programm steht ja unter dem Motto "Heimatabend Rheinisch" und Jächt und Wilfried Schmickler, der das Programm mit etlichen Wortbeiträgen bereichert, haben da so ihre ganz eigenen Gedanken dazu......

 

Der Abend wurde übrigens für den Hörfunk mitgeschnitten und wird am 21.01.2003 auf HR2 gesendet:

22.00 Kabarett: Festival der Geschichten (4)
Heimatabend: Rheinisch - Dreckelije Krätzjer" Aufhören! Von und mit Wilfried Schmickler, Gerd Köster, Frank Hocker und Helmut Kumminga

Dank früher Kartenbestellung haben wir beste Plätze in der ersten Reihe und wir amüsieren uns prächtig - wenn auch das Publikum längst nicht so begeistert mitgeht und mitsingt wie in der Nippeser Kirche - na wen wundert es, schließlich sind die Hessen der kölschen Sprache nicht mächtig und deshalb sehr aufs Zuhören konzentriert - hat auch was für sich - die Künstler können sich sicher sein, daß sie auch wirklich gehört werden! Alles in allem ein sehr gelungener Abend, das Publikum feiert Jächt und alle Beteiligten mit großem Applaus und anschließend haben wir noch ein paar nette Begegnungen an der Bar....

 

15.11.2002

 

 

 

 

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"Final verseucht" Köster, Hocker & Krumminga in der Kulturkirche Köln Nippes - 15.11.02

Freitagabend 19.50 Uhr - wir machen mal wieder eine Punktlandung in der Kirche und vor der Bühne - schönes Ambiente mit Biertheke unter der Orgel - alle Achtung - der Pfarrer Diederichs läßt sich was einfallen. Pünktlich um kurz nach 20.00 Uhr entern die 3 die Bühne vor einem vollen Haus.

Mein erstes Köster Konzert - und am Ende bin auch ich "Final verseucht" - tolles Programm, das die 3 da abliefern - Jächts unglaubliche Mimik, seine Songs und seine Stimme, Hockers geniale Gitarre und seine trockenen Einwürfe hie und da und Krumminga ist sowieso eine Klasse für sich "der kann einfach alles spielen....."

Große Lacher bei der Beschreibung des Urlaubsidylls vorm Pont du Gard, die "Buure Säu" singen wir alle mit und bei "Mord ohne Haß" treibt es mir die Gänsehaut über den Rücken - zu guter Letzt noch "Für et Hätz und jejen d'r Kopp" und "Dausend Johr" - also alles dabei was das Herz begehrt - eine lange Setlist und ein tolles Konzert. Schade, daß die Akkustik in der Kirche nicht so gut war - aber die zeitgleich auf die große Videowand übertragenen Livebilder waren wirklich sehenswert!

Ein toller Abend, der die Lust auf mehr geweckt hat........