21.11.2004 Köster, Raulf und Band mit NOX in der Harmonie in Bonn Die Band: Vocals und Bluesharp Gerd
Köster |
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Influenza noctalis und das Lächeln der Mona Köster...... haben uns am Sonntag in der Harmonie in Bonn erwischt und verzaubert! Was für eine Nacht, was für ein Programm und was für eine Vorstellung - überirdisch???? Auf jeden Fall sensationell gut, was Dirk Raulf und Gerd Köster da abliefern - nicht zu vergessen die tolle Band! Erstes NOX Live-Erlebnis für mich, nachdem die CD an manchen Stellen schon dünne Stellen aufweist - aber eindeutig ist dieses Programm live einfach umwerfend - Jächt natürlich, der wie immer Musik und Text lebt auf der Bühne, dazu Dirk Raulf an den Saxophonen und der wunderbaren Bassklarinette, diese Mixtur, die einem ein ums andere Mal Gänsehaut macht - Fiebermusik vom allerfeinsten!! Dieses Virus wird uns mit Sicherheit eine Weile erhalten bleiben - nein wir werden es sogar hätscheln und pflegen und mit weiteren Live Erlebnissen am Leben halten - ganz sicher. Unerträglich schön "Nie getanzt" und zum Glück holen sie uns aus der Seufzernummer wieder ein bißchen raus mit dem "logischen Standpunkt" - aber gleich drauf sinkt man wieder ein mit dem "Morgenmond" und die Tom Waits Nummer "Zeit" in der Zugabe lässt einen wieder völlig eintauchen in die Seufzerecke :-) und als krönender Abschluss DIE Stones Nummer schlechthin - DANKE für dieses abgefahrene "Sympathy for the Devil" - einfach BEGEISTERND diese Show!!!! Virenscanner überlistet, ungeschützter Zugang..... Christels Eindrücke zur NOX Was muss man denn erlebt haben, um soooo!!! ne Musik und solche Texte zu machen, zu schreiben, zu denken, zu fühlen? Gelebtes Leben, oder das Ergebnis bewältigter Lebenskrisen? Oder in tiefsinniger nächtlicher Schlaflosigkeit verbrachte Stundenminutensekunden. Hier gehts weiter..... "Zwischen Wahnsinn und unbeschwerter Lustlosigkeit" - die Kritik aus dem Bonner Generalanzeiger
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30.10.2004 Köster, Hocker &Krumminga im Wutzstock mit "Frisch" Et wor heiß em Wutzstock...... auf der Bühne, vor der Bühne und überhaupt!! Selten hab ich solcher Art "gelebte" Musik erlebt wie bei Jächt, man spürt sie förmlich die Hitze der Stadt, den stinkenden Möpp und das Thermometer steigt direkt mit! Dank auch an Jächt und die 2 Saitenjungs für diese wunderbare Version von "Maach op" - neben "Salz en mingem Hätz" absolutes Favourite meines Abends! |
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Irgendwann soll Jächt einmal gesagt haben,
in Hochdeutsch könne man nur duschen, in Kölsch aber baden! DANKE an Christel für die anschauliche Schilderung dieses unvergleichlichlen Abends - da wird einem im nachhinein noch ganz wohlig zumute!! |
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