".........die musikalische
Allzweckwaffe ...." mehr
dazu im Artikel vom Musikexpress unten
Musikalischer Tausendsassa an Gitarre, Gesang und am Gebläse - Streifling kommt in 2003 mit eigenem Album, Single und einer Tour
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Fotos und Reviews von den Live Events gibts hier upgedatet 29.10.2004 |
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"clarino" Ausgabe 05/03: Jens Streifling auf eigenen Wegen komplettes Interview "sticks" Ausgabe 05/03: Tommy Fischer und JensStreifling komplettes Interview |
Neuer Streifling Song gegen die Kriegstreiberei eines G.W. Bush - mehr dazu.....
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Das Soloalbum HURRICANE / streifling! Streifzug Records/Alive Single-VÖ “Julie“ - 24. Februar 2003 Album-VÖ „HURRICANE“ - 24. März 2003 Ohren auf: hier gibts einen kleinen Vorgeschmack mehr Infos, News, komplette Biographie und Tourdaten gibts auf Und hier gibts viele Fotos von Jens auf der Sackjeseech Party 2003, der Kölner Aktion Friedensschiff und bei den Kölner Lichtern 2003 |
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...ist kein Unbekannter: Seit Jahren kennt man Jens Streifling als musikalische Allzweckwaffe des Kölschen Rockdampfers BAP. Der gebürtige Leipziger ist dort für diverse Gitarren und Gebläse, vor allem für Saxophon und Harp, zuständig. Und weil der Jens eine Frohnatur ist (was man auf seinem Album in jeder Note hören kann), sorgt er in der BAP-Familie auch für die notorisch gute Laune. Aber Streifling ist zudem ein erfahrener und bestens ausgebildeter Musiker. Kein Wunder, die Frau Mutter war Musiklehrerin. Schon als Teenie galt Jens im heimischen Leipzig als Wunderkind, sollte als Klarinettist sogar ins damals renommierte Stasi-Orchester, was der Rock’n’Roll Rebell jedoch vermeiden konnte. Statt dessen verdiente er seine Sporen mit P 16 und bei der DDR-Rockinstitution Zebra. Bis er 1989 nach Köln übersiedelte, wo er nach einiger Zeit BAP-Chef Niedecken über den Weg lief. Der will seither nicht mehr auf die Dienste des musikalischen Tausendsassas verzichten und holte Streifling zunächst in die Leopardefellband und 1997 zu BAP.
Anmerkung des Webmasters: Jens streifling wechselt im September 2003 zu den Höhnern
Melodie & Rhythmus
...können durchaus gefallen: zwölf locker-flockige Songs, leicht und luftig arrangiert, beseelt gespielt und beherzt gesungen. Und nicht zuletzt komponiert mit feinem Händchen für die kleinen Melodien, die das Leben leichter machen. „Hurricane“ ist zwar Jens Streiflings Solodebüt, beileibe aber keine Anfängerware - nicht Schülerband-Geschrummel, sondern gepflegter Poprock mit internationalem Anspruch. Damit der „Hurricane“ Hand, Fuß und ordentlich Power bekommt, hat Streifling das komplette Album im Alleingang eingespielt. Wer da hin und wieder das Erbe der legendären Fab Four durchschimmern hört, darf seinen Ohren ruhig trauen - hier ist schließlich einer am Werk, der noch Lieder mit richtigen Refrains schreiben kann und trotzdem nicht wie eine blasse Kopie der alten Meister klingt.
Macht unterm Strich
...eine Bereicherung der musikalischen Szene im Lande! Lamentieren wir nicht weiter herum, dass zwischen den geklonten Superstars, schnellsprechenden Rap-Artisten und schnieken Seifenopern-Besatzungen keine Künstler mit Format mehr existieren. Es gibt sie. Man muss sie sich halt mal anhören - auch wenn sie einem nicht als mediengerecht gebratene Hähnchen in den weit geöffneten Konsumentenschlund geflogen kommen...
Wohl bekomm’s.
Ernst Hofacker, Musikexpress
Kontakt:
Anna Brings Management / TV-Producer
anna.brings@koeln.de